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Schweizer Hunderassen: Überblick

Sitzender Bernhardiner

Die Schweiz ist für ihre wunderschönen Täler und atemberaubenden Aussichten bekannt. Die Landschaft und Bedinungen haben auch das Bild ihrer Hunderassen geprägt. Wir stellen Dir die 8 Hunderassen aus der Schweiz genauer vor.

Das Wichtigste in Kürze

  • Es gibt 8 Hunderassen aus der Schweiz
  • ein Großteil der schweizer Hunderassen gehören zu den großen Hunderassen
  • die meisten Hunderassen aus der Schweiz sind dreifarbig
  • Alle Hunderassen aus der Schweiz sind extrem menschenbezogen
  • Viele Rassen aus der schweiz stammen von Berg- oder Bauernhunden ab

Hintergründe: Was Du über schweizer Hunderassen wissen solltest

Die meisten Hunderasen aus der Schweiz stammen von Berghunden oder Bauernhunden ab. Sie wurden früher zum Hüten und Treiben von Vieh, als Wächter und schutzhunde und zum Ziehen von Karren eingesetzt.

Die Jagdhunde aus der Schweiz stammen zwar nicht von den Bauernhunden, sind aber dennoch bereits seit Jahrhunderten in der Schweiz vorhanden.

Die jüngste der schweizer Hunderassen ist der Weiße Schweizer Schäferhund, der ursprünglich vom deutschen Schäferhund abstammt.

Charakteristische Merkmale von schweizer Hunderassen

Generell lassen sich Hunderassen selten allgemein beschreiben oder charakterisieren. Dennoch gibt es bei den schweizer Hunderassen Eigenschaften, die alle oder die meisten gemeinsam haben. So ist es sehr auffällig, dass ein Großteil der Rassen dreifarbig ist. Bis auf den Bernhardiner und den Weißen Schweizer Schäferhund, gibt es alle Rassen teilweise oder ausschließlich, in schwarz mit lohfarbenen und weißen Abzeichen.

Außerdem wird bei allen Rassen, sogar den Jagdhunden, ihre Leichtführigkeit und extreme Anhänglichkeit an den Hundeführer betont.

Schweizer Hunderassen: 8 Hunderassen im Überblick

Im Folgenden stellen wir Dir alle Hunderassen aus der Schweiz genauer vor.

Appenzeller Sennenhund

Erste konkrete Hinweise auf den Appenzeller finden sich bereits 1853 in dem Buch „Tierleben der Alpenwelt“. In diesem wird er als ein „hellbellender, kurzhaariger, mittelgroßer, vielfarbiger Sennenhund“ beschrieben. Die Hunde haben sich mit den einheimischen Bauern entwickelt und sind durch diese und Viehhirten zu dem geworden, was sie auch heute immer noch ausmacht. Die gedrungenen mehrfarbigen Hunde bewachten den Hof, trieben und hüteten das Vieh und zogen Transportkarren.

Als ursprünglicher Vieh- und Treibhund, bewegt sich der Appenzeller Sennenhund gern und braucht angemessene Beschäftigung. Er ist ein tempramentvoller und furchtloser Hund, der Menschen und Hunden gegenüber meistens sehr sozial ist. Bei Fremden zeigt er sich eher misstrauisch. Er ist ein sehr lernbereiter Hund, mit liebevoller Konsequenz ist die Erziehung deswegen einfach. Die Intelligenz und der Bewegungsdrang machen ihn auch für die Ausbildung als Rettungs- oder Therapiehund geeignet. Dennoch ist er ein menschenbezogener Hund und möchte unbedingt engen Familienanschluss haben.

Wissenswert: Besondere Merkmale dieser Rasse sind der geringelte Schwanz, auch Posthornrute genannt und die auffallend helle Stimme.

Appenzeller Sennenhund werden zwischen 50-56 cm groß. Sie haben pflegeleichtes, kurzes Fell mit Unterwolle. Ihre Grundfarbe ist entweder Schwarz oder Havannabraun mit lohfarbenen und weißen Abzeichen.

Appenzeller Sennenhund in Spielhaltung

Der Appenzeller Sennenhund ist ein sportlicher Familienhund, der es gern actionreich mag.

Berner Sennenhund

Ihren Ursprung haben die Berner Sennenhunde in den Voralpen und der Gegend um Bern. Damals dienten sie den Bauern vor allem als Wach-, Zug- und Treibhunde. Hunde waren in der Haltung deutlich günstiger als Pferde und dennoch in der Lage kleinere Lasten zu ziehen. So kam es, dass Hundekarren im 19. Jahrhundert keine Seltenheit waren. Die kräftigen und leistungsfähigen Hunde wurden gerne von Bauern, Metzgern und Händlern zum Ziehen ihrer Waren eingesetzt.

Berner Sennenhunde sind selbstsichere und freundliche Hunde. Sie sind immer noch sehr wachsame Begleiter, dabei aber keine Kläffer oder aggressiv. Ihr liebevolles und gutmütiges Wesen innerhalb der Familie, machen sie heute zu einem sehr beliebten Familienhund. Fremden gegenüber verhalten sie sich etwas distanziert aber friedlich. Sie sind relativ einfach zu erziehen, sollten aber trotzdem gut sozialisiert und mit Konsequenz aufgezogen werden. Dank ihres ausgeglichenen Temperaments, sind sie treue Familienhunde und nicht nur für sportliche Halter geeignet.

Berner Sennenhunde gehören mit einer Körpergröße von 58-70 cm zu den großen Hunderassen. Ihr Fell ist lang und glatt oder leicht gewellt, mit dichter Unterwolle. Das Haarkleid ist schwarz mit lohfarbenen und weißen Abzeichen. Die Felllänge macht es recht pflegeintensiv und sollte mehrmals pro Woche entsprechend gepflegt werden. Ihr Fell macht sie empfindlich gegenüber Hitze, deswegen mögen sie es lieber kühler als warm.

Berner Sennenhund im Schnee

Der schweizer Baunerhund mit dem großen Herzen ist weltweit ein beliebter Begleiter für Familien.

Bernhardiner

Die Geschichte des Bernhardiners begann 2469 Meter über dem Meer, in einem Hospiz am Pass des großen Sankt Bernhard, der die Schweiz und Italien verbindet. Dieses Hospiz wurde im 11. Jahrhundert als Schutz für Reisende und Pilger vor Räubern erbaut. Einen sicheren Beweis für die Hunde gibt es ab 1695, auf einem Bild aus dem Hospiz. Schriftlich wurde 1707 das erste Mal ein Hund erwähnt. Ursprünglich dienten die großen Berghunde zum Schutz und als Wächter. Doch schnell zeigten sie noch andere Fähigkeiten, sie retteten Lawinenopfer und spürten Reisende auf, die sich verlaufen hatten.

Wusstest Du schon? Der Bernhardiner gilt als Schweizer Nationalhund.

Bernhardiner sind große, kräftige und dennoch sensible Hunde. Aus ihrer Vergangenheit ist ihnen der Sanftmut und die Freundlichkeit, auch gegenüber Fremden, geblieben. Sie sind ruhige und ausgeglichene Begleiter, die sowohl Menschen als auch Tieren gegenüber sehr gelassen sind. Ein ausgeprägter Wachtrieb wird bei ihnen nicht mehr als nötig angesehen und so ist sein Schutztrieb mäßig. Trotz ihres imposanten Erscheinungsbildes sind sie sehr anhängliche Hunde, die engen Kontakt zu ihrer Familie suchen.

Eine Körpergröße von 65-90 cm macht sie zu stattlichen Begleitern. Das Fell der Bernhardiner ist weiß mit einem rotbraunen oder gestromten Mantel oder mehreren großen Flecken. Ihr Fell ist entweder kurz mit dichter Unterwolle oder mittellang mit viel Unterwolle.

Bernhardiner vor einer Bergkulisse

Bernhardiner sind gutmütige Riesen, die liebevolle, verlässliche und wachsame Begleiter für die Familie sein können.

Entlebucher Sennenhund

Der „Entlebucher“ stammt aus dem Entlebuch, einem Tal zwischen den Kantonen Luzern und Bern. Er wurde ursprünglich, genau wie der Appenzeller, von den Bauern als Treib- und Hütehund für das Vieh genutzt. Aber auch das Wachen über Hab und Gut und Karrenziehen, gehörte mit zu seinen Aufgaben. Erstmals beschrieben wurde er Jahre 1889, aber noch längere Zeit danach wurden nicht zwischen dem Appenzeller und Entlebucher Sennenhund unterschieden. Gut versteckt in den Tälern der Schweiz, entwickelte sich die Rasse nur langsam.

Entlebucher Sennenhunde sind sehr temperamentvolle, aufgeweckte und kluge Hunde. Sie sind flink und beweglich, Eigenschaften, die sie zum Treiben von Vieh benötigten und ihnen immer noch erhalten geblieben sind. Deshalb ist es wichtig, auch den Entlebucher Sennenhund angemessen und ausreichend zu beschäftigen. Sie eignen sich hervorragend für unterschiedliche Hundesportarten oder als Begleiter beim Joggen oder Fahrradfahren. Bei liebevoller und konsequenter Erziehung sind sie auch für Anfänger geeignet.

Wissenswert: In seltenen Fällen kommen Entlebucher Welpen mit einer angeborenen Stummelrute zur Welt.

Mit einer Körpergröße von 42 – 50 cm ist der Entlebucher der kleinste der vier schweizer Sennenhunde. Sie haben kurzes, glattes Fell mit Unterwolle. Die Fellfarbe ist schwarz mit lohfarbenen und weißen Abzeichen. Besonders auffällig bei ihnen ist der deutlich längere kräftige Rücken.

Ausschnitt eines Entlebucher Sennenhunds

Der kleinste aller Sennenhunde ist ein aktiver und verschmuster Familienhund.

Großer Schweizer Sennenhund

Die Vorfahren des Großen Schweizer Sennenhunds waren die früher weit verbreiteten Metzger- und Fleischerhunde. Archäologische Funde zeigen, dass sie schon um 1000 bis 600 v. Chr. Ihre beachtliche Größe erreichten. Sie haben den schweizer Bauern vor allem als Wach- und Schutzhunde gedient. Aber auch das Beschützen und Treiben der Viehherden gehörte zu ihren Aufgaben. Außerdem wurden sie zum Ziehen von Milchwagen und Karren eigesetzt.

Große Schweizer Sennenhunde sind gutmütige, aufmerksame und verlässliche Begleiter. Fremden gegenüber sind sie zurückhaltend aber selbstsicher. Ihr eher mittleres Temperament macht den Großen Schweizer Sennenhund zu einem angenehmen Begleiter auf Spaziergängen und Ausflügen. Sie sind sie sehr menschenbezogen und brauchen engen Kontakt zu ihrer Familie. Das Ziehen von Karren macht ihnen immer noch Spaß und somit ist Zughundesport eine gute Möglichkeit sie angemessen zu beschäftigen.

Das „Groß“ in Großer Schweizer Sennenhund kommt nicht von ungefähr. Mit ihrem kräftigen Körper und einer Größe von 60-72 cm sind sie stattliche Hunde. Ihr Fell ist kurz und mit dichter Unterwolle ausgestattet. Sie sind typischerweise Schwarz in der Grundfarbe mit weißen und lohfarbenen Abzeichen.

Großer Schweizer Sennenhund am Strand

Die großen Schweizer sind kräftige Naturburschen, die ihr Glück auf einem Bauernhof mit engem Familienanschluss finden.

Schweizer Laufhunde

Die Ursprünge des Schweizer Laufhundes reichen weit zurück und sind sehr alt. Seine Vorfahren waren bereits zur Zeit der Römer in der Schweiz vorhanden. Es wird angenommen, dass seine ursprüngliche Zucht stark durch französische Laufhunde beeinflusst wurde. Es ist eine vom FCI anerkannte Rasse.

Sie haben eine hohe jagdliche Passion, die vor allem bei der spurlauten Jagd auf Hasen, Rehe, und Füchse – in Meuten von 20 bis 25 Hunden – sogar auf Wildschweine überzeugt. Ansonsten jagen Schweizer Laufhunde mit großer Sicherheit auch in anspruchsvollem Gelände selbstständig. 1933 wurde ein einheitlicher Standard für alle vier Varianten festgelegt. Ihre Körpergröße beträgt 47-59 cm. Die vier Farbschläge sind:

Berner Laufhund
Wie der Name schon sagt, entstand diese Rasse im Raum von Bern. Sie haben dichtes, kurzes Fell, das in der Grundfarbe immer Weiß ist, mit großen schwarzen Flecken und lohfarbenen Abzeichen.

Jura Laufhund
Dieser Schlag der Schweizer Laufhunde entstand im schweizerisch-französischem gebiet Jura. Ihr Fell ist kurz, dicht und typischerweise schwarz mit lohfarbenen Abzeichen oder lohfarben mit schwarzem Mantel.

Luzerner Laufhund
Die Rasse wurde ursprünglich in der Schweiz, im Raum Luzern gezüchtet. Ihr auffällig gesprenkeltes schwarz weißes Fell, mit schwarzen Flecken ist kurz, dicht und derbe.

Schwyzer Laufhund
Die letzte der vier Varietäten stammt aus dem Schweizer Kanton Schwyz. Sie haben weißes Fell mit gelb bis gelb-orangen großen Flecken, kurz und dicht.

Schweizer Niederlaufhunde

Der Schweizerische Niederlaufhund ist eine von der FCI anerkannte Hunderasse aus der Schweiz.Um 1900 wurde beschlossen die mittelgroßen Schweizer Laufhunden mit planmäßiger Zuchtauslese und geeigneten Kreuzungen durch einen kleineren Typ zu ersetzen. Diese neue Rasse entsprach äußerlich den größeren Vorfahren, war aber deutlich niedriger in der Höhe und wurde somit Niederlaufhund genannt. 1905 wurde dann der Schweizer Niederlaufhundclub (SNLC) gegründet.

Sie sind passionierte kleine Laufhunde mit freundlichem Wesen und haben ein ruhiges bis lebhaftes Temperament. Mit einer Körpergröße von 33-43 cm, gehören sie zu den kleineren Hunderassen.
Anerkannt sind vier Schläge innerhalb der Rasse:

Berner Niederlaufhund
werden glatthaarig und rauhaarig gezüchtet. Sie sind immer dreifarbig: Grundfarbe weiß, mit großen, schwarzen Flecken und lohfarbenen Abzeichen.

Jura Niederlaufhund
sind meistens glatthaarig, aber auch stockhaarig ist zugelassen. Sie werden bevorzugt in schwarz mit lohfarbenen Abzeichen über den Augen, an den Backen, auf der Brust und an den Beinen; oder lohfarben mit schwarzem Rücken, gezüchtet.

Luzerner Niederlaufhund
haben glattes Fell und sind sehr stark schwarz oder grau gesprenkelt, mit mehr oder weniger großen rein schwarzen Flecken.

Schwyzer Niederlaufhund
sind ebenfalls glatthaarig und haben die Grundfarbe Weiß. Sie besitzen gelb-rote bis orange-rote Flecken oder einen roten Mantel.

Liegender Berner Niederlaufhund Welpe

Schweizer Lauf- und Niederlaufhunde besitzen bis auf die Fellfarbe, alle die gleichen Eigenschaften. Sie sind kräftige und ausdauernde Jagdhunde, sehr folgsam und eng an ihren Hundeführer gebunden.

Weißer Schweizer Schäferhund

Der Weiße Schweizer Schäferhund wurde 2011 endgültig vom FCI als eigenständige Rasse anerkannt.
Er stammt ursprünglich vom deutschen Schäferhund ab. 1933 beschloss man, die Farbe Weiß auf Grund verschiedener Erbdefekte aus dem Rassestandard des deutschen Schäferhundes zu streichen. Nachdem Schäferhunde in weiß nicht mehr im Standard waren, wurden sie in Europa sehr selten.

In Amerika wurde sich zuerst nicht an das deutsche Zuchtverbot gehalten. Man hat sogar weiße deutsche Schäferhunde importiert, um eigene Linien zu gründen. 1968 wurde auch in Amerika das Weiß aus dem Standard des deutschen Schäferhundes gestrichen. Doch die Amerikaner gründeten 1969 den ersten Klub für weiße Schäferhunde und verhinderten so, dass dieser Farbschlag dort genauso verschwand, wie in Europa.

In den 1970er Jahren wurde erstmals wieder ein weißer Schäferhund nach Europa bzw. in die Schweiz importiert. Mit diesem Rüden und weiteren Importierten Hunden wurde der Grundstein für die gezielte Zucht in Europa in gelegt. Die Schweiz wurde als Ursprungsland festgelegt, da sie als erstes den Nachweis für acht voneinander unabhängige Linien erbringen konnte. Als Name der Rasse wurde Berger Blanc Swiss gewählt.

Weiße Schweizer Schäferhunde sind mit 55-66 cm Stockmaß große Hunde. Ihr Fell ist Kurz mit Unterwolle (stockhaarig) oder lang mit Unterwolle (langstockhaarig). Aus einer guten Zucht und vernünftig sozialisiert, sind es freundliche, verträgliche, treue und aktive Familienhunde. Sie eignen sich ebenfalls für den Einsatz als Rettungshunde oder den Hundesport.

Weißer Schweizer Schäferhund auf einer Wiese

Der Weiße Schweizer Schäferhund ist ein bewegungsfreudiger, freundlicher und lebhafter Familienhund.

Was Du noch über schweizer Hunderassen wissen solltest

Neben den rassespezifischen Informationen, findest Du hier weitere allgemeine Informationen über schweizer Hunderassen.

Anschaffung einer schweizer Hunderasse

Die Anschaffung eines Hundes muss immer gut überlegt sein. Besonders für die großen Hunderassen aus der Schweiz ist ausreichend Platz im Haus oder der Wohnung nötig. Auch ein ebenerdiges Zuhause ist für die großen Rassen von Vorteil, um vorzeitige Gelenkbeschwerden vorzubeugen.

Solltest du Dich für einen langhaarigen Begleiter entscheiden, ist es wichtig sich ausreichend um die Fellpflege zu kümmern. Die kleineren Rassen nehmen weniger Platz im Wohnraum ein, möchten dafür aber aktiver und ausgiebiger beschäftigt werden.

Einen Jagdhund solltest Du dir nur zulegen, wenn Du selbst Jäger bist oder Deinen Hund beim Mantrailing, als Suchhund oder Ähnlichem führen möchtest. Die meisten Jagdhunde sind ohne entsprechende Beschäftigung keine angenehme Gesellschaft und können bei Unterforderung zu Zerstörungswut und anderen unschönen Angewohnheiten neigen.

Beliebte Hundenamen aus aus der Schweiz

Manchmal ist es gar nicht so leicht einen Namen für seinen Hund zu finden. Wir haben für Dich ein paar passende oder in der Schweiz besonders beliebte Hundenamen aufgelistet.

Hündin Rüde
Heidi Bruno
Ronja Barry
Lotte Samson
Alma Josef
Bonny Oskar
Cara Anton

Fazit

Wie Du siehst, kommen aus der Schweiz einige sehr bekannte und beliebte Hunderassen. Es gibt aber auch Rassen, die weniger bekannt oder sogar in ihrer Existenz bedroht sind. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam: Aufgrund ihrer starken Bindung an den Hundehalter, geben alle schweizer Hunderassen bei entsprechender und angemessener Beschäftigung, treue und liebevolle Familienmitglieder ab.

Weiterführende Quellen

Verband für das deutsche Hundewesen – VDH

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