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Katze und Hund: Wie funktioniert das Zusammenleben?

Hunde und Katzen, eine gute Idee?

Ein Haustier kommt selten allein- rund 22 % der deutschen Haushalte haben zwei oder mehr Haustiere, laut einer repräsentativen Erhebung, die der Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) e.V. und der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) beim Marktforschungsinstitut Skopos in Auftrag gegeben haben.

Vor allem Katzen und Hunde sind die Spitzenreiter, doch kann ein Zusammenleben der beiden überhaupt funktionieren, und wie sollte die Zusammenführung ablaufen? Diese Fragen und noch mehr beantworten wir Dir in unserem Ratgeber.

Das Wichtigste in Kürze

  • Grundlegend solltest Du Dich am Anfang fragen, ob nur Du Dir ein weiteren tierischen Mitbewohner wünschst, oder ob auch Dein Liebling sich einen neuen Mitbewohner vorstellen kann
  • Nicht jede Katze passt zu jedem Hund, achte hier auf die Charaktere und das Alter
  • Die Vorbereitungen sind essenziell, bereite Katze und Hund auf Gerüche und Geräusche vor Schaffe Rückzugsorte, Privatsphäre und getrennte Futterplätze
  • Sei bei der Zusammenführung entspannt. Achte darauf, dass die Tiere davor ausgelastet und gefüttert wurden. Es sollten zwei Personen anwesend sein denen die Tiere vertrauen
  • Nun gilt es geduldig und konsequent zu sein. Das Zusammengewöhnen kann andauern, belohne mit Leckerlis bei gutem Verhalten, zeige aber auch, dass Aggressionen dem anderen Tier gegenüber nicht toleriert werden

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Katze und Hund artgerecht halten

Wichtig ist die Frage, ob Du Dir einen Hund oder eine Katze wünschst. Noch wichtiger ist jedoch die Frage, ob Dein Hund oder Deine Katze sich das Zusammenleben mit einem solchen Mitbewohner vorstellen kann oder nicht. Natürlich kannst Du Deinen Hund oder Deine Katze nicht nach seiner Meinung und seinem Empfinden fragen.

Du kannst jedoch die Charakterzüge Deines Tieres beobachten und solltest sie einigermaßen kennen. Falls Du unsicher bist, kannst Du auch mal beim Spazieren gehen oder wenn Ihr Besuch habt schauen wie Dein Liebling auf Hunde und Katzen reagiert. Oftmals gibt dies einen ersten Orientierungspunkt um das Verhalten des Tieres einschätzen zu können, zumindest etwas.

Wichtig ist auch die Vorgeschichte Deines Haustieres und die des neuen Mitbewohners. Gab es schlechte Erfahrungen mit der anderen Tierart? Hatte Dein potenzieller neuer Mitbewohner schlechte Erfahrungen mit der anderen Tierart? Wurde er gejagt oder gebissen, gekratzt? Falls dies der Fall ist, ist ein Zusammenleben nicht unmöglich, es macht aber das Eingewöhnen um einiges schwieriger und langwieriger.

Falls Du also das Gefühl hast, es könnte in irgendeiner Art und Weise Probleme geben mit Deinem jetzigen Tier, dann solltest Du Dich vermutlich gegen eine Neuanschaffung entscheiden. Auch falls es nur ein leises Bauchgefühl ist, in diesem Fall darfst Du nicht egoistisch sein.

Wichtig: Auch ein sogenannter „Katzentest“ der manchmal mit Hunde im Tierheim gemacht wird, ist kein absoluter Garant für eine Verträglichkeit von Hunden und Katzen. Hunde sind im Tierheim oftmals verängstigt und ordnen sich unter. In einem Zuhause in dem sie sich wohlfühlen kann das ganz anders sein.

Verschiedene Sprachen

Hunde haben Herrchen und Frauchen, Katzen haben Dosenöffner. Natürlich ist das überspitzt dargestellt, es gibt aber definitiv charakterliche Unterschiede zwischen Katzen und Hunden. Neben den Unterschieden im Charakter sprechen Katzen und Hunde aber auch nicht die gleiche Sprache.

Mit das einfachste und bekannteste Beispiel ist folgendes: wedelt ein Hund mit dem Schwanz ist er aufgeregt und erfreut, zuckt jedoch der Schwanz einer Katze hin und her, ist sie verärgert oder wütend. Es ist also logisch und nachvollziehbar, dass eine Zusammenführung Zeit benötigt, alleine das Erlernen der neuen Sprache des fremden Mitbewohners geht nicht innerhalb weniger Stunden.

Es kann sogar Monate dauern bis sie sich absolut verstehen, ein Mensch lernt grundsätzlich eine Sprache auch nicht in ein paar Tagen. Gib also Deinen Lieblingen genug Zeit und sei nicht ungeduldig, Du setzt Ihnen ja praktisch ungefragt einen neuen Mitbewohner vor die Nase, mit dem er sein Revier teilen muss.

Wer passt zu wem? Welche Hunde und Katzen passen zusammen?

Nicht jede Katze passt zu jedem Hund und umgekehrt. Hier findest Du hilfreiche Tipps, wie Du deinen idealen neuen Mitbewohner findest.

Charakter

Ob, wie gut und wie schnell sich Hund und Katze verstehen hängt auch vom jeweiligem Charakter ab. Grundsätzlich gilt: Gleich und gleich gesellt sich gerne. Wenn Dein Hund oder Deine Katze einen ruhigen Charakter hat, sollte auch der oder die neue Mitbewohnerin ruhig und ausgeglichen sein.

Wenn Dein Hund oder Deine Katze jedoch verspielt sind, dann wäre womöglich ein neuer Mitbewohner, der ruhig ist und vielleicht etwas schüchtern noch mehr überfordert und verängstigt.

Alter

kleine verängstigte Katze und großer Hund

Auch wenn sich Kitten besser anpassen können als ausgewachsene Katzen, Wenn du einen erwachsenen Hund hast, sollte das Kätzchen beim Einzug nie jünger als 4 Monate sein.

Auch solltest Du auf das Alter achten. Grundsätzlich können sich Kitten und Welpen besser auf neue Umgebungen einlassen und anpassen als ausgewachsene Tiere, denn die Jungtiere müssen sich noch sozialisieren. Ungezwungenes Spielen miteinander, in dem es noch nicht um das zeigen und angeben von Dominanz geht, legt den Grundstein einer lebenslangen Freundschaft.

Jedoch kann ein junger Hund bei einer alten Katze ein noch höherer Stressfaktor sein, genauso wie eine junge Katze bei einem alten Hund. Man sollte die Tiere also auch immer dem Alter nach anpassen, um eine möglichst hohe Toleranz zu erzielen.

Wichtig: Das Alter spielt eine entscheidende Rolle. Junge Katzen und Hunde können sich besser anpassen als erwachsene Tiere.

Das Kennenlernen von Hund und Katze will geplant sein

Die beiden Tiere einfach aufeinander loszulassen ist natürlich möglich, sollte aber nicht gemacht werden, den beiden Tieren und Dir zu liebe. Vor dem ersten Aufeinandertreffen sollten daher einige Dinge beachtet werden.

Wer war zuerst da? Vorbereitung des ersten Kontakts

Eine auf keinen Fall zu vernachlässigende Frage ist, wer den zuerst da war. Gab es zuerst einen Hund und anschließend eine Katze oder war es genau umgekehrt?

Ein Hund zieht ins Katzenparadies ein

Das ist die etwas schwierigere Variante. Eine Katze ist generell misstrauischer als ein Hund, sie brauchen also länger vertrauen aufzubauen und den Hund als Freund und nicht als potenziellen Jäger anzusehen und zu akzeptieren.

Für Katzen zieht durch den Einzug eines Hundes eine Bedrohung in ihr Territorium ein, diese muss erstmal genau unter die Lupe genommen werden. Gib Deiner Samtpfote also genügend Zeit sich an den neuen Mitbewohner zu gewöhnen.

Eine Katze betritt das Reich eines Hundes

Etwas unkomplizierter als Katzen sind Hunde. Hunde nehmen neu Ankömmlinge oftmals schneller in ihr Rudel auf. Das liegt möglicherweise daran, dass Hunde Katzen nicht als allzu große, lebensbedrohliche Gefahr wahrnehmen.

Du solltest aber Katzen nicht unterschätzen, auch diese können sich wehren und dem Hund Verletzungen zufügen. Gehe also auch hier langsam und mit viel Geduld an das Werk.

Gewöhnt die Tiere an den Geruch des anderen

Um Dein Haustier  an den neuen Mitbewohner zu gewöhnen, ist es eine gute Möglichkeit sie zumindest mit dem Geruch vertraut zu machen. Hierzu empfiehlt es sich, eine Decke in das Körbchen des Hundes und eine Decke in das Körbchen oder auf dem Schlafplatz der Katze zu platzieren.

In einem Abstand von drei Tagen kann dann immer die Decke aus dem Hunde- in das Katzenkörbchen und anders herum. So können sie sich schonmal mit der Nase vertraut machen und kennen dann bei der ersten Begegnung schonmal den Geruch voneinander.

Gewöhne die Tiere an die Geräusche des anderen

Vor allem für Katzen kann es ungemein Stress reduzierend und deswegen hilfreich sein, wenn sie das Bellen eines Hundes kennen. Sollte Dein Hund oder der neue Bewohner öfter laut Bellen, kannst Du die Katze schon im vorne herein an das Bellen gewöhnen.

Dafür musst Du das Bellen Deines Hundes aufnehmen und es ihr zuerst leise, und mit der Zeit immer lauter vorspielen, bis es an den Lärmpegel des echten Bellens reicht. Natürlich kannst Du hierfür auch einfach Hundegebell von YouTube verwenden.

Besonders erfolgreich kann es sein, wenn Du jedes Mal beim Abspielen des Hundebellens oder des Maunzens ein Leckerli bereithältst. So verknüpft Dein Haustier mit den neuen Geräuschen gleich positive Erfahrungen.

Die Wohnung für das zweite Haustier anpassen- Vorkehrungen für Zuhause

Eine bedeutende Rolle für das zukünftige Zusammenleben spielen gewisse Voraussetzungen des Zuhauses. Du solltest mit wenigen Handgriffen Deinen Haustieren ein Zuhause schaffen, in dem sie beide vor allem anfangs friedlich nebeneinander koexistieren können, wir zeigen Dir wie das geht.

Separate Schlafplätze und Futternäpfe

Am wichtigsten ist, dass die beiden getrennte Futternäpfe und Schlafplätze haben. Um Futterneid zu vermeiden, sollten die Futternäpfe in verschiedenen Räumen sein, auch verhindert das, dass Deine Katze und Dein Hund Futternapf tauschen.

Auch sollten die Schlafplätze getrennt sein. Katzen schlafen gerne etwas erhöht, um alles unter Kontrolle zu haben, auch im Schlaf. Je nach Charakter des Hundes schläft er gerne in der Nähe seines Herrchens oder aber zumindest etwas abgeschirmt in einem kuschligen Körbchen.

Richtet ein Katzenzimmer ein/ Rückzugsmöglichkeiten schaffen

Katzen- und Hundeschlafplatz sollten nicht im gleichen Raum sein. Am besten ist es Du bietest ihnen verschiedene Möglichkeiten an, so können sie sich einen Lieblingsplatz an dem sie sich am wohlsten und sichersten fühlen aussuchen. Es sollten also ausreichend Rückzugsmöglichkeiten für beide geben, besonders aber für die Katze.

Interessant: Katzen retten sich vor potenziellen Angreifern gerne in der Höhe, im Haus bedeutet das auf Regalen, Schränken und Fensterbrettern.

Es sollte einen Raum geben, welcher ausschließlich der Katze zugänglich ist, in dem kann dann auch ein Körbchen, die Futternäpfe und das Katzenklo stehen. Eine Katze muss sich zurückziehen können, um Stress abzubauen und vor allem um das Katzenklo zu benutzen. Falls das nicht gewährleistet ist, kann es sein das die Katze anfängt ihr Geschäft in der Wohnung zu verrichten.

Wichtig: Hunde sollten keinen Zugang zum Katzenklo haben, zum einen um die Katze nicht zu stören, zum anderen, weil sie oftmals die Exkremente der Katzen ausbuddeln und essen.

Zeitpunkt der Zusammenführung

Wähle den richtigen Zeitpunkt zur Zusammenführung. Nimm Dir, wenn möglich, ein paar Tage frei, so kannst Du immer ein Auge auf die beiden haben und dazu können sie sich an Dich gewöhnen. Dein Hund und Deine Katze sollten ausgelastet sein.

Gehe also davor noch einmal mit Deinem Hund spazieren und spiele ausgiebig mit Deiner Katze, in der zwischen Zeit kann neue Mitbewohner schonmal sein neues Zuhause begutachten.

Das neue Haustier zieht ein, wie läuft die erste Begegnung ab?

Es gibt ein paar grundlegende Regeln, welche Du bei der Zusammenführung beachten solltest.

Huskey trifft auf verängstigten Kater

Wenn ein Hund unbeabsichtigt auf eine Katze trifft, können Aggressionen und Missverständnisse auf beiden Seiten entstehen. wichtige ist Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten für beide.

Der erste Kontakt

Zum einem ist es wichtig, dass keines der beiden Tiere in einer Transportbox oder ähnlichem ist, es muss immer die Möglichkeit zur Flucht bestehen. Zum anderen sollte der Hund unbedingt angeleint sein oder zumindest von Dir gehalten werden. Die beiden sollten unbedingt selbst entscheiden wie nah sie sich kommen wollen.

Wenn jemand neues in das eigene Revier eintrifft ist das mit Angst, Stress und Nervosität verbunden, Katzen retten sich in die Höhe, sie suchen sich einen geeigneten Platz zum Beobachten auf Regalen, Schränken, Tischen und Fensterbrettern. Am besten ist es, wenn eine zweite Person anwesend ist der die Tiere vertrauen oder mit der sie später auch Zusammenleben wird.

So kann sich eine Person um den Hund und eine um die Katze kümmern, beide haben dadurch einen „Ansprechpartner“. Sollten Aggressionen bei einer Seite aufkommen, trenne die Tiere sofort voneinander und verlasse mit einer Partei den Raum.

Wie verhalte ich mich während des Zusammentreffens?

Du bist für beide Tiere ein Anker, Dich kennen sie bestenfalls beide. Deshalb ist es wichtig, dass Du Ruhe und Gelassenheit ausstrahlst, auch wenn es für Dich natürlich auch ein aufregender Moment ist.

Streichle keinen der beiden und rede auch nicht beruhigend auf sie ein, falls sie sich anfauchen oder knurren. Es gibt ihnen das Signal, dass sie etwas richtig machen, belohne stattdessen positives Verhalten mit Leckerlis.

Nach dem ersten Kontakt

Gönne den beiden eine Auszeit. Halte sie in getrennten Räumen, 5 bis 15 Minuten am ersten Tag zusammen reichen völlig aus. Dadurch gibst Du dem neuen Mitbewohner erstmal die Möglichkeit in Ruhe anzukommen und alles genauer zu inspizieren, außerdem wird das Interesse und Neugierde des einen Tieres auf das andere geweckt.

Wichtig: Achte auch darauf, dass Du keinen der Beiden bevorzugst oder vernachlässigst.

In den folgenden Tagen kannst Du langsam die gemeinsame Zeit immer erhöhen. Die Tiere sollten am Anfang nicht zusammen alleine gelassen werden, Du solltest immer parat stehen, wenn nötig einzugreifen. Trotzdem solltest Du aber auch vermitteln, dass das der neue Alltag ist. Schreibe also ruhig Nachrichten auf Deinem Handy oder räume die Geschirrspülmaschine aus.

Wie lange dauert es, Hund und Katze aneinander zu gewöhnen?

Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten. Abhängig vom Charakter, Alter und der Vorgeschichte der beiden Tiere kann es zwei bis drei Wochen oder auch bis zu einem halben Jahr dauern bis sie sich aneinander gewöhnt haben, sie sich respektieren und Du sie alleine lassen kannst.

Nach der ersten Begegnung, der Weg zu einem eingespielten Team- Geduld haben und üben

Am wichtigsten beim Zusammenführen von Hund und Katze ist Geduld. Sehr, sehr viel Geduld und Ausdauer. Es wird auch viele Schritte in die falsche Richtung geben, schließlich sind auch Tiere nicht jeden Tag gleich gut gelaunt, an manchen Tagen haben sie mehr, an anderen Tagen wieder weniger Lust. Lass Dich davon aber nicht irritieren, irgendwann ist auch dieser Schritt geschafft.

Helfen kann tatsächlich, dass Du das jeweils andere Tier mit Leckerlis verbindest. Also immer, wenn sich die Tiere gut verhalten in der Anwesenheit des anderen, gibst du ihnen ein Leckerli. Andererseits muss auch deutlich gemacht werden, dass Aggressionen gegenüber des anderen auf alle Fälle nicht in Ordnung ist und toleriert wird, Du musst also unbedingt konsequent bleiben.

Tipp: Gegen den Frust- Pausen voneinander.

Wenn Hund und Katze Futter teilen- dürfen Hunde Katzenfutter essen und umgekehrt?

Ob es sich um Hunde- oder Katzenfutter handelt, lässt sich vom rein Optischen nicht sagen. Die Inhaltsstoffe unterscheiden sich aber umso mehr, teils mit verheerenden Folgen, sollte das Futter vom falschen Tier zu oft gegessen werden.

Sollte einer Deiner Lieblinge mal am Napf des anderen genascht haben, stellt dies kein Problem dar, es soll und darf aber auf keinem Fall zum Dauerzustand werden. Auch wenn optisch kein großer Unterschied besteht, das Futter ist genauso unterschiedlich wie die beiden Tierarten. Katzen und Hunde haben ganz andere Bedürfnisse.

Wichtig: Während Hunde viele Kohlenhydrate brauchen, müssen Katzen vor allem Proteine, also Eiweiß, zu sich nehmen und Taurin.

Fehlt Taurin in ihrer Ernährung, leidet ihr Herz, Stoffwechsel und im schlimmsten Fall können sie sogar erblinden. Auch Hunde können die Eiweißmengen in Katzenfutter nicht entsprechend verarbeiten, Durchfall und Blähungen sind oftmals die Folge.

Fazit

Wenn Du die Tipps beachtest und mit Überlegung, Ruhe und Geduld vorgehst, sollte die Zusammenführung und euer gemeinsames Leben ohne größere Hindernisse ablaufen. Achte auf die unterschiedlichen Charaktere und Signale Deiner Tiere. Denke daran, dass Du als Vermittler und Dolmetscher fungierst. Berichte uns gerne von Deinen Erfahrungen und Erlebnissen.

Weiterführende Links und Recherchequellen

Hunde und Katzen Sprache

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